Inspirationsort
Blick vom Dudendorfer Wehr auf die Recknitz. Die Gegend ist der Handlungsort meines neuen Romans. Arbeitstitel: "Zwischen den Wehren".
Lesung in Bentwisch
Ich freue mich auf die Lesung zu meinem Roman "Schwesternschere" im Börgerhus Bentwisch am 10.11.2023 sowie auf ein lesebegeistertes Publikum! Der Beginn ist um 17.00 Uhr. Der Eintritt kostet 10,00 € pro Person.
Viele Grüße
Carmen
Musikalische Lesung in Gelbensande
Wir danken euch für den herzlichen Empfang in Gelbensande! Euer Applaus und die lobenden Worte für unsere musikalische Lesung freuten uns. Anlässlich des Frauentages wurden wir mit Rosen beschenkt und sind darüber sehr glücklich.
Bis zur nächsten Lesung! Carmen & Nora
Das Lied im Spiegel der Zeit
Erleben Sie einen literarisch-musikalischen Nachmittag mit Liedern und Gedichten am 28.02.2023, vorgetragen und auf dem Flügel begleitet von Carmen Gauger, einer Autorin aus Dettmannsdorf-Kölzow.
Carmen Gauger erzählt am Beispiel ausgewählter Lieder kurzweilig von Sitten und Bräuchen verschiedener Epochen. Einige Lieder fordern zum Mitsingen auf.
Carmen Gauger schreibt Gedichte, Erzählungen und veröffentlichte 2020 ihren Debütroman „Schwesternschere“.
Tauchen Sie ein in einen literarisch-musikalischen Nachmittag und lassen sich im Ambiente des Landhauses Schloss Kölzow verzaubern.
Karten per Telefon unter 038228 6190 oder per E-Mail an [email protected].
Musikalische Lesung am 21. Januar 2023
Wir freuen uns auf die musikalische Lesung am 21.01.23, 18 Uhr, in der Bibliothek Damgarten. Hier können Sie meinen Roman "Schwesternschere" kennenlernen, mit musikalischer Begleitung von meiner Tochter Nora Gauger. Mehr Informationen und Buchungskontakt hier:
https://www.ribnitz-damgarten.de/stadtbibliothek/treffpunkt-bibliothek/veranstaltungen/
Ihre Carmen Gauger
Abnabelung
Wenn du das Nest verlässt,
dann treibt durch Kühle dich der Wind
in fremdes knorriges Geäst,
in dem die Stunden lau und lind
vergehen und du nicht fühlst,
wie sich die Zeit in dir verwebt,
dich aushöhlt, an dir klebt,
selbst zehrend in der Kindheit wühlt
und Wurzeln findet bei den Deinen,
was Halt im alten Stamm dir gibt,
aus dem du flohst vor Jahren.
Ganz aufgewühlt musst du erfahren,
du hast dich selber weggeliebt
und endlich kannst du weinen.
Die Rose
Rose, widersprüchliche Königin,
entstiegst du dem Meerschaum,
als die Morgenröte zur Neige ging?
Oder wuchsest du aus Adonis´ Blut,
um dessen Tod Aphrodite weinte?
Womöglich warst du weiß und verschwiegen,
bevor der Nachtigall Blut dich färbte.
Den Dorn im Herzen sang sie von Liebe.
Im Dickicht des hundertjährigen Schlafs
dorntest du Königssöhne zu falscher Zeit.
Dein Duft erregt die Liebenden zur Nacht,
wenn du verschwenderisch den Abend würzt.
Zartes Rot belebt die Zögerliche,
ehe sie sich dem Werbenden hingibt.
Deine Ranken verheißen Ewigkeit.
Marlene
An den Marken deiner Tage
erscheint mir in der kalten Wintersonne
ein blauer Engel
lüpft den Hut zum Gruße
schreitet leichtfüßig
seidig ummantelt
zum Tor hinaus
Gebannt folge ich ihm
bin nicht die Einzige
Ein fülliger Herr
ängstlich und verwirrt
traut seinen Augen nicht
Auf Straßen und Plätzen
formiert sich eine gespenstische Kolonne
Go home Marlene
Erst einer dann viele
Im Spinnenkleid alterslos
singst du vom Wind
der alle Antworten kennt
und die Blumen auf deinem Grab
Orange
Wir wellnessen im Blätterbad
Ayurveda der Sinne
Kein Klang aus dem smarten iPhone
nur Natur pur flankiert uns
Generationen von Sanddorn
bieten ihre Beeren feil
wie friedlich prangt das Orange
vor der verwesenden Bräune
Achtlosigkeit birgt Fäulnis
Am Teich
Lilien
ist solch ein Himmel euer Idol
Den Seerosen genügt
ihr Spiegelbild
Kuckuck
Was lockst du unseren greinenden Säugling
Ihn stillen schon Amseln und Finken
mein Lied im Gefieder
Den schattigen Baldachin
spendet ungerührt die bejahrte Eiche
grüne Wipfel ins wolkenlose Blau tauchend
Farn
was misst du dich am vornehmen Ginstergelb
Wo bleibt dein Stolz
Wem unken die Frösche ein Leid
Nur der trockene Bambus kränkelt
und vier Steine verweigern einem Möchtegern
das Kreiseln im Wind
Neugierige Fische im Pflaumenbaum
halten Ausschau nach den wolligen Pfötchen
die im Gänseblümchenmeer die Kastanie verbellen
Wer will schon die letzte Wolke malen
Juni
Leichtfüßigen Schrittes entsteigt
dem Brunnen der Nacht
ein zwitschernder Morgenkanon
Meine Stimme schläft noch
Hinterm beschlagenen Fenster
beschämt alter Flieder
mit betörendem Duft
mein Chanel Nummer fünf
Ein Wind huscht flüsternd ins Baumkleid
lüpft grüne Fruchtgeschmeide
und wiegt kosend den Schmuck
für die malende Sonne
Unterm Rhabarber wirft eine Schnecke
kopfüber ihr Haus ab
Zu warm für den Sommer
den dribbelnden Käfer
Mai
Ein Pusten auf den Wiesen
Die Mütter müssen niesen
von Schirmchen die sich eben
Zum Abflug ohne Ziel erheben
Weil ihre gelben Brüder
Als Löwenzähne Nasenstüber
Für muntere Babys taugen
Ein Pusten auf den Wiesen
Die Alten müssen niesen
Wenn sie mit Walking Stöcken
Durch weiße Glöckchen trecken
Vom Frühlingsduft benommen
das Knospen nur verschwommen
geschützt von dunkler Brille sehen
Ein Pusten auf den Wiesen
Wer sollte jetzt noch niesen
Ein Weißdorn rechts ein Rotdorn links
Und selbst die tauben Nesseln rings
Verschämt zur Seite schielen
Wo zwei sich kichernd foppen
Weil sie im Grünen
Aprilhut
Der Kälteste von allen greift sich das Nötigste,
vor allem die Fellstiefel, die nass und abgetragen
ihm beständig zu Diensten sind.
Undankbar ist der eisige Gast.
Er niest Graupelschauer wie Mottenstaub ins Beet.
Im Schnee die Glöckchen trotzen der frechen Attacke.
Voller Unverstand fegt der Frostige
einen weißen Schal um den Hals der Kaiserkrone,
des frierenden Stehaufmännchens.
Selbst das Weidenkätzchen schert nicht
der Aufbruch des wütenden Winters.
Es räkelt sich in der Sonne.
Da läuten die Osterglocken zum Sturm
auf die Nester unschuldiger Hasen.
Kinderlachen erfüllt die Luft.
Januar 2021
Einzeln keimt schwach die Wintergerste auf dem Acker in schlammiger Zeit.
Allein zu sein ist das Schwerste im Schatten dieser Furchtsamkeit.
Zwischen uralte Erlen auf Weidegras drängt sich ein matter Sonnenball – nah.
Er sucht kläglich Schutz vorm Ausmaß der Sorglosigkeit im Januar.
Am kleinen Teich verwaist unsre Bank. Du twitterst von fern einen Gruß.
Ich antworte dir und fühle mich krank, weil ich kontaktlos hierbleiben muss.
Und inzwischen frisst der Biber vom Erlenstrauch den Rindenschutz,
ganz ohne Rücksicht. Mir wär’s lieber, er zeigte weniger Eigennutz.
Das Paket
Vor dem Tor, dezembergrau, klingelt schwer beladen
aus dem Haus uns eine Frau, warm verhüllt die Waden.
Schwarz und gelb gekleidet. Ach, die Christel von der Post.
Sieh nur, wie sie leidet, Finger klamm vor Frost.
Ein Paket, sehr groß und mächtig, schleppt sie, schwer die Last.
Das scheint mir jedoch verdächtig, denn ich lese: Vorsicht Glas!
Liebster, hast du was bestellt? Eine Heizung fürs Gewächshaus?
Mensch, die kostet so viel Geld. Hilf mir tragen, komm jetzt raus!
Außerdem, wir haben keins. Hätten es auch nicht gebraucht.
Vielleicht paar Flaschen guten Weins? Zigaretten? Schnell geraucht!
Nein, da fällt mir plötzlich ein: Wir waren informiert.
Ein Paket vom Töchterlein, durch halb Deutschland transportiert.
Doch nun muss ich rätseln: Weißwurst, zart umhüllt
von frischgebackenen Brezeln? Damit ist`s vielleicht gefüllt.
Was ist denn nun wirklich drin? Kann nicht länger warten.
Los, wir stürzen uns darauf! Erst im Haus, nicht hier im Garten!
Auf den Tisch die schwere Kist‘! Lauter kleine Tüten!
Weißt denn du, was das wohl ist? Wie sie sich bemühten!
Guck mal, diese Zahlen. Ein Kalender zum Advent!
Oh, wie wir nun strahlen. Hätten ihn sonst glatt verpennt.
November
Ein Heer von Wolken belagert kalt und grau
den Tag der laut den Schlägel schwingt
Und Dämmerung reißt eine Nässe auf
bei der’s mich friert
und jene erst den warmen Lüftungsschacht beleben
wo sie nicht bleiben dürfen
weil dieser Luxus keiner sein darf
Und über ihnen strahlt das Licht
der Galerien die ganze Nacht
In ihren Schattenbildern
stirbt der Tag
Einladung zur musikalischen Lesung Schafscheune Hoppenrade
Am 1.11.2020, 15 Uhr, lädt der Kunstverbund Axtmann & Gauger zum ersten Mal zur Veranstaltungsreihe „Kultur & Kulinarik“ in die Schafscheune Hoppenrade ein. Im Mittelpunkt dieses Nachmittages steht die Dettmannsdorfer Autorin Carmen Gauger mit ihrem 2020 erschienenen Debütroman „Schwesternschere“.
Für die Musik sorgt die Tochter der Autorin, die Güstrower Künstlerin Nora Gauger, die im Einklang mit dem thematischen Strang des Romans Erlebtes & Erdachtes vertont hat.
Der Roman ist eine Reise, mit Rückblicken auf vorherige Generationen, familiären Einschnitten, Zerwürfnissen und weiteren vielfältigen Ereignissen.
Auf den einzelnen Stationen des Romans begegnen uns immer wieder Speisen, die für die jeweiligen Regionen, in denen die Protagonisten sich bewegen, typisch sind. Sabina und Klaus Axtmann greifen die in dem Roman vorkommenden Mahlzeiten auf und zaubern daraus passende Leckereien. Das Ehepaar Axtmann – vielen vor allem bekannt durch die vielbesuchte Veranstaltung „Mittsommer-Remise" in ihrer Schafscheune in Hoppenrade – freut sich, nun wieder Gäste empfangen und diese mit kulturellen & kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen zu dürfen.
Ticketpreis: 10 € (zzgl. 5€-Verzehrgutschein)
Karten erhältlich bei Sabina Axtmann
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 173 6335188
Adresse: Schafscheune Hoppenrade, Speicherstraße 9, 18292 Hoppenrade
Oktober
Regen vergrault mir die Lust nach der Sonne zu suchen
Wind schlürft Nässe vom Baum
Triefend und winselnd der Hund an der Leine
will mich zum Hasen zerren
Der schlägt keinen Haken macht drollige Männchen
fasst uns mutig ins Auge
Meister Lampe gebildet lässt sich nicht leimen
Hier wartet kein Igel mehr und sin Fru erst recht nicht
Die ist emanzipiert läuft eigene Furchen
Batterien von Tannen bedrohen den Weg
Standarten an Spitzen künden vom Rang im Advent
Groß und rank gute Bank klein und krumm billig und dumm
Silbern läuten die Blätter des Sanddorns Oktober ein
Doch bleiche Früchte fast ausgetrocknet
häkeln entkräftet goldene Fäden übern September
Altweibersommer
bleib
Gedicht aus Carmen Gaugers Gedichtband "Windungen"
Musikalische Lesung in der Anmut.Bar Güstrow
Am 3.9.20 lädt die neueröffnete Anmut.Bar in Güstrow zur musikalischen Lesung ein. Von 19-21 Uhr stelle ich meinen ersten Roman "Schwesternschere" vor. Musikalisch begleitet werde ich dabei von meiner Tochter Nora Gauger, Künstlerin & Musikerin aus Güstrow. Sie lässt mit Gesang und Gitarrenbegleitung Eigenkompositionen erklingen.
Mein Debütroman, erschienen im Kuuuk Verlag Königswinter im April 2020, ist eine Familiensaga. Alles dreht sich um eine Erbschaftsgeschichte, angereichert mit Träumen, Gedichten und wiederkehrenden Symbolen. Erlebtes und Fiktion verschwimmen.
Die Anmut.Bar ist der ideale Ort, um Kultur und süße Köstlichkeiten zu genießen. Direkt an der Nebel gelegen, lockt sie mit außergewöhnlichem Ambiente. Mich hat dieser Ort sofort in seinen Bann gezogen. Zur Zeit könnt ihr dort außerdem eine kleine Ausstellung von meiner Tochter Nora besuchen.
Die musikalische Lesung beginnt um 19 Uhr. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder telefonisch an 0176-91404221. Mehr Infos auf www.anmut.bar / Hansenstraße 1, 18273 Güstrow.
Lesung & Musik im Freien
Nun ist es endlich soweit: wir werden in Waldesruh eine musikalische Lesung zu meinem Roman "Schwesternschere" abhalten. Am Sonntag, den 9.8.20 , um 15 Uhr. Hier werde ich einige Passagen aus meinem Buch vorstellen und über den Entstehungsprozess reden. So war es schließlich für mich ein ganz besonderes Ereignis, ein längeres Werk herauszugeben. Über meine Arbeitsweise oder spezielle literarische Konstruktionen könnt ihr an diesem Nachmittag mehr erfahren. Ich freue mich außerdem, dass meine Tochter Nora mit Gesang & Gitarre die Lesung musikalisch untermalt.
Wenn Sie einen Besuch der Lesung planen, möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass die Lesung draußen stattfindet und Sie bitte Ihre eigenen Sitzgelegenheiten mitbringen möchten.
Natürlich haben auch wir in dieser Zeit nur begrenzte Möglichkeiten, Veranstaltungen zu gestalten. Es gelten die allgemeinen Hygieneregeln.
Wir freuen uns, Sie bald wieder auf dem Hof der Galerie Waldesruh anzutreffen.
Schauen Sie vorbei und schenken Sie uns ein Lächeln zur Begrüßung!
Carmen & die Galerie Waldesruh
Waldesruh 1, 18334 Dettmannsdorf
Website: www.wilhelmgauger.de
Buch „Schwesternschere“
Ich hatte mich darauf gefreut, von meinem ersten Roman zu erzählen, Lesungen zu machen, mich darüber auszutauschen! Nun halten wir gerade alle Abstand voneinander.
Das ist natürlich nur äußerlich, innerlich sind wir enger zusammengerückt! Aber wenn es möglich sein wird, sich mit selbstgenähtem Mundschutz und sicherer Distanz wieder ein wenig versammeln zu dürfen, zum Beispiel in Waldesruh, lasse ich euch das wissen.
Ich lade euch schon jetzt provisorisch zur Lesung meines Buches „Schwesternschere“ ein. Es erschien am 30.04.2020 beim KUUUK Verlag, in Königswinter bei Bonn (Covergestaltung "Schwesternschere" von Vera Gauger, www.veragauger.de) und ist überall im Handel erhältlich. Man kann die Paperback-Ausgabe bzw. das eBook bereits ordern und online Leseproben einsehen. Wer sich dafür interessiert, dem wünsche ich viel Spaß beim Lesen, auch wenn das eine oder andere etwas traurig erscheinen mag, so sind es doch manchmal gerade die schwierigen Begebenheiten, die den Weg für Neues, Schönes und Positives freimachen!
Auch Umstände und Befindlichkeiten, die uns gerade belasten, haben ungeahnte Effekte! Nämlich, den Mut, davon zu erzählen.
Bleibt gesund und passt auf euch auf!
Carmen
Ausstellung & Lesung zu KunstOffen
Nach einer längeren "Kunstpause" freue ich mich auf die Ausstellung "HEIMATliches" in der Zarnewanzer Werkstattgalerie von Britta Naumann am "Pfingstsamstag", 30.05.2020, ab 14 Uhr. Malerei, Fotografie und Grafik, inspiriert von der vielfältigen Landschaft des Zarnewanzer Umlandes sowie Objekte und Installationen, welche die starke Verwurzelung der Künstlerin zur Natur widerspiegeln, werden uns in der Galerie und im Garten in Zarnewanz begrüßen.
Mit einer Lesung aus meinem Buch "Windungen" um 15 Uhr und mit der Musik Nora Gaugers, Gesang und Gitarre, wird die "Natur" verdichtet und besungen, aber auch andere Themenfelder berührt. Das Buch "Windungen" wurde von uns im Oktober 2019 in Eigenregie herausgegeben und hat uns viel Sprach- und Bildfreude bereitet.
Vielleicht sehen wir uns im grünen Garten von Britta Naumann, unter Einhaltung des erforderlichen Abstandes und der bekannten Hygiene-Regeln. Wir werden unsere schönen Masken mitbringen, die inzwischen zu unserem Alltag gehören.
Liebe Grüße! Carmen
Wo?
Werkstattgalerie Britta Naumann
Gnewitzer Straße 8
18195 Zarnewanz
Wann?
Ausstellung "HEIMATliches" Pfingsten 2020: Sa+So 14-18 Uhr
Lesung "Windungen": 30.05.20, 15 Uhr
Werkstattgalerie Zarnewanz Jan-Dez.: Fr+Sa ab 17 Uhr
"Vorsichtsmaßnahmen"
Heute schreiben wir den 21.07.2020 und es ist viel passiert. Mit ein wenig Abstand kann man manchmal erst die Dinge einfangen, begreifen, was drumherum passiert. So ist es auch beim Texten.
Unsere Arbeit geht inzwischen weiter und nun fassen wir Möglichkeiten ins Auge, draußen im Freien Literatur und Musik vorzustellen. Als nächstes werden wir in Waldesruh eine musikalische Lesung zum Buch "Schwesternschere" gestalten. Am Sonntag, den 9.8.2020, um 15 Uhr. Bitte dazu eigene Sitzgelegenheiten mitbringen. Es gelten die allgemeinen Hygieneregeln.
Beobachtungen aus der jetzigen Zeit – passend zum Thema "Hygiene" – haben mich zu einer neuen Kurzgeschichte bewegt. Mit einem Klick auf den Button gelangst du zum vollständigen Text.
Viel Freude beim Lesen wünscht
Carmen